Dorferneuerung Bieswang/Ochsenhart
AK 2 <Infrastruktur/Ortsbild>
Protokoll über die 13. Sitzung
Datum: 14.04.2010; Beginn: 20:00Uhr, Ende 22:05Uhr; Ort: Schulhaus
Die Sitzung leitet Süppel Christian.
Die anderen Sitzungsteilnehmer sind: Gronauer Gerhard
Selzer Helmut M. Glöckel Wilhelm
Sachse Wolfgang Rachinger Karin
Hönig Friedrich
Nach Begrüßung der Anwesenden erteilt C. Süppel zunächst das Wort an W. Sachse. Er berichtet zum Thema DSL-Sachstand Folgendes:
Der Rücklauf der Bestandsaufnahme sei abgeschlossen und mit 55 abgegebenen Fragebögen, alle aus dem Kreis der Gewerbetreibenden, erstaunlich hoch. Sie sind umgehend der Stadtverwaltung (Herrn S. Eberle) übergeben worden zur Weiterleitung an Herrn H.Pfister (dem “Breitbandpaten“), um von ihm in das Breitbandportal eingegeben zu werden. Gleichzeitig habe er einen Termin mit Herrn M. Langer (Breitbandberatung Bayern) und Herrn H. Pfister (“Breitbandpate“) für den 14.April vereinbart, um die weitere Vorgehensweise zu optimieren.
Zu diesem Gespräch versuchte W. Sachse auch einen Vertreter der Stadt Pappenheim hinzuzuziehen., doch kein Vertreter der Kommune hatte Zeit. So wurde der Termin kurzfristig von Herrn Pfister (im Auftrag des Bürgermeisters) abgesagt. Damit liegt die Initiative für die weitere Entwicklung nunmehr bei der Stadtverwaltung.
Süppel fährt fort mit dem Hinweis, dass am 04.05.10 ein weiteres AK-Sprechertreffen stattfinden wird
und benennt die heutige Aufgabe:
Leitbildentwicklung zum Dorfplatz und zu den Verweilplätzen.
Er ruft auf zur Kartenabfrage und bittet um Wortmeldungen:
Formulierung der Leitsätze Dorfplatz:
- Wiederbelebung als Dorfzentrum >> mit Einkaufsmöglichkeiten
>> als Bürgertreffpunkt
>> als Infozentrum
>> mit Dorfwirtshaus/Dorfgemeinschaftshaus
- zentrifugale Entwicklung der letzten Jahrzehnte soll teilweise rückgängig gemacht werden
- Gestaltung einer optisch ansprechenden Dorfplatzeinheit unter Einschluss der
angrenzenden Anwesen und
- in ausgewogenem Verhältnis von Geh-, Fahr-, Funktions- und Grünflächen
Verweilplätze:
Aufzählung der Örtlichkeiten im Dorf, die als Verweilplätze in Betracht kommen könnten:
Kirchhof, Bushaltestelle am Schulhof, Lutherkreuz, Raiffeisenbrunnen, Eingang zum
Friedhof (Friedhofsweg), am Wasserturm, u.a. sowie um die Linden am Feuerwehrhaus, Ausstellungshalle Schreiner, Ende Schulstraße
Hutgasse und Stelzergasse
Formulierung der Leitsätze:
- Ausgestaltung der im Dorf vorhandenen Kleinverweilplätze
- Schaffung von 2 Multifunktionsplätzen für Spiel, Sport, Rast und Feiern
- Schaffung von mindestens 2 Auto-, Radfahrer- und Wanderer-Rastplätzen
Nächste Sitzung: 05.05.2010
>> Thema: Leitsatzentwicklung bezüglich Infrastruktur (Kanal, DSL, Archive)
Für die Niederschrift: 14.04.2010
Hönig